Cabaret
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© globe.wienOlaf Schubert & seine Freunde - Jetzt oder now! Globe Vienna - Marx Hall - WienSun 01.Nov 2026 Fri 30.Apr 2027
Es ist wohl die österreichischste aller Kunstformen: Die Rede ist selbstverständlich vom Kabarett, das hierzulande übrigens immer noch bevorzugt in seiner französischen Aussprache, also wie "Cabaret", ausgesprochen wird. Das Kabarett wird dabei von der Stand-Up Comedy unterschieden, wobei die Grenzen eher fließend sind. Beim ersteren setzt sich der Kabarettist typischerweise auf satirische und pointierte Art und Weise mit den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen seiner Zeit auseinander, bei letzterem gibt der Künstler meistens humoristische Anekdoten über sein eigenes Leben und dem Umgang mit seinen Mitmenschen zum Besten. Allerdings rücken diese Unterscheidungen immer mehr in den Hintergrund und oftmals wird einfach beides zum Thema gemacht, wie etwa bei den Programmen von Josef Hader oder Michael Mittermeier.
Die Ursprünge des Kabaretts liegen im 19. Jahrhundert in Frankreich im "cabaret artistique", das von Rodolphe Sails gegründet wurde und in welchem es bereits um Vorführungen ging, die das Publikum auf humoristische Art und Weise über politische und gesellschaftliche Zustände belehren sollten. Bereits 1901 wurde in Wien die erste Plattform für österreichische Kabarettvorstellungen gegründet, das sogenannte "Jung-Theater zum lieben Augustin". Hier trat unter anderem der Schriftsteller Felix Salten auf. Obwohl es nur sieben Vorstellungen gab, hatte sich bereits wenige Jahre später eine namhafte Kabarettszene etabliert. Schon 1912 öffnete das heute noch bestehende Kabarett Simpl seine Pforten.
In der Nachkriegszeit begann die Blütezeit dieser Kleinkunst. Nun betraten die Granden der Kabarettkunst die Bühne, wie Helmut Qualtinger, Egon Friedell oder Karl Farkas. Diese prägten das moderne Kabarett, wie wir es heute kennen. Die Siebzigerjahre, als der Austropop und ein zunehmender Liberalismus die österreichische Gesellschaft für sich einnahmen, waren der Beginn der nächsten Generation des Kabaretts. Lukas Resetarits und Erwin Steinhauer begannen in diesen Jahren ihr Schaffen und sind heute noch aktiv.
Bei viennaticket.at bekommen Sie einen Überblick darüber, welcher Kabarettist und Comedian zu welchen Terminen auftritt. Egal, ob im Kabarett Simpl, in der Wiener Stadthalle, im Stadtsaal oder im Globe Wien, bei uns bekommen Sie Tickets für die Vorstellungen der neuesten Programme von Alfred Dorfer, Andreas Vitasek, Thomas Stipits, Klaus Eckel, den Science Busters und Co.
Gut zu wissen: Das Kabarett
Die Ursprünge des Kabaretts liegen im 19. Jahrhundert in Frankreich im "cabaret artistique", das von Rodolphe Sails gegründet wurde und in welchem es bereits um Vorführungen ging, die das Publikum auf humoristische Art und Weise über politische und gesellschaftliche Zustände belehren sollten. Bereits 1901 wurde in Wien die erste Plattform für österreichische Kabarettvorstellungen gegründet, das sogenannte "Jung-Theater zum lieben Augustin". Hier trat unter anderem der Schriftsteller Felix Salten auf. Obwohl es nur sieben Vorstellungen gab, hatte sich bereits wenige Jahre später eine namhafte Kabarettszene etabliert. Schon 1912 öffnete das heute noch bestehende Kabarett Simpl seine Pforten.
In der Nachkriegszeit begann die Blütezeit dieser Kleinkunst. Nun betraten die Granden der Kabarettkunst die Bühne, wie Helmut Qualtinger, Egon Friedell oder Karl Farkas. Diese prägten das moderne Kabarett, wie wir es heute kennen. Die Siebzigerjahre, als der Austropop und ein zunehmender Liberalismus die österreichische Gesellschaft für sich einnahmen, waren der Beginn der nächsten Generation des Kabaretts. Lukas Resetarits und Erwin Steinhauer begannen in diesen Jahren ihr Schaffen und sind heute noch aktiv.
Zu den besten Kabarettvorstellungen mit Vienna Ticket
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